Der Migrationsbericht für das Jahr 2013 zeigt es überdeutlich: Die Überfrendungsängste, die öffentlich von CSU bis Pegida geprägt werden, sind unbegründet. Es kommen zwar mehr Einwanderer, aber nur etwas mehr als vor einigen Jahren und zu 75% aus Europa. Und es wandern auch mehr ab, zudem, wenn auch statistisch schwer fassbar: Die meisten bleiben nur etwa ein Jahr.
Für die Dredner Sachsen bedeutet es, dass in diesem Bundesland mit 0,1% Muslimen, 20% Protestanten und 3/4 Konfessionslosen die Überfremdungsgefahr vor allem durch eingewanderte Katholiken besteht.
Die Süddeutsche Zeitung analysiert den Migrationsbericht der Bundesregierung.
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