Für die Gemeindevertretersitzung am 29 März stand das Thema Wiederkehrende Straßenbeiträge auf der Tagesordnung. Auf Vorschlag der Grünen ist dieses Thema wieder zurück in die Ausschüsse verwiesen worden. Aus unserer Sicht gibt es noch erheblichen Klärungsbedarf.
Der Vorteil, dass auch Straßenzüge saniert werden können, bewirkt logischerweise, dass mehr saniert werden kann und soll, da Anlieger in einem größeren Gebiet veranlagt werden. Aber auch ohne, dass die Kommune mehr Geld hat. Also wird entweder die Kommune mehr Schulden machen oder aber Bürger, die schon einige Male gezahlt haben, länger vertröstet werden müssen.
Die langfristige Wirkung auf die kommunalen Finanzen ist somit schwer zu beurteilen. Und dieist nur ein Aspekt, der noch der Klärung harrt. Am 10. Mai soll hierzur eine Klausur beitragen.
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